Johannes 1.29, Beröa Zürich

Siehe. "Sünde" in Joh 1.29 = Prinzip / Gesetz/ nomen,  dazu die Forumsarbeit von OW
Johannes der Täufer zeigt den Sohn Gottes (1,29-34)

Siehe: 
Tage in Johannes Evangelium  ; Tage in Joh txt
► Sünde versus Sünden
► Synopsis J.N.Darby
Zu Johannes Evangelium

29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht:
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
»Am folgenden Tag«:

Der ganze Abschnitt von 1,19 bis 2,11 bildet, einen zusammenhängenden Bericht,
was man daran erkennt, dass die Tage gezählt werden.  (siehe  "Link Tage")
Der erste Tag war jener, an dem die Juden ihre Leute zu Johannes dem Täufer sandten (V. 19).
Mit dem vorliegenden Vers beginnt
der zweite Tag,
mit V. 35 der dritte,
mit V. 43 der vierte,
mit 2,1 der siebte Tag (von 1,19 an gezählt).

Johannes hat damit eine ganze  Woche beschrieben.
Will er uns damit wiederum (wie in V. 1-3) an den Schöpfungsbericht erinnern und damit an die sechs Schöpfungstage, die in den siebten Tag der Ruhe mündeten?
Der zweite Tag steht im vorliegenden Bericht stellvertretend für die Tage des Messias, für das,
was Hebräer 5,7 »die Tage seines Fleisches« nennt.
»Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen«:
Am Vortag hatte Johannes von dem gesprochen, der nach ihm kommt (V. 27).
Hier sieht er »Jesus zu sich kommen« und bezeichnet ihn als den verheissenen Erlöser.
Woher wusste er, dass Jesus dieser Kommende war?

In den Versen 31-34 berichtet er rückblickend vom Tag, an dem bei der Taufe der Geist auf Jesus niedergefahren war (Zeitformen der Verben).

Unmittelbar nach der Taufe (siehe Mk 1,12) hatte der Geist den Herrn in die Wüste geführt,
denn er musste dort versucht werden (Mt 4,1). In diesem Kapitel aber lesen wir, dass Johannes am Tag darauf, »am folgenden Tag«
(V. 35), noch einmal auf Jesus als das Lamm Gottes verweist (V. 36)
und wie der Herr anfängt an jenem und an dem nachfolgenden Tag (V. 43), Jünger um sich zu scharen.

Darum kann Johannes das in V. 29 genannte Zeugnis nicht bei der Taufe abgelegt haben;
vielmehr war der Herr zuvor die vierzig Tage in der Wüste gewesen und vom Teufel versucht worden
(Lk 4,1.2).

Dabei hatte er sich als der Sündlose erwiesen, und nun kehrte er wieder zurück an den Jordan.

Wie passend
war es jetzt, dass Johannes ihn mit dem Ruf empfing:
▼▼▼▼▼▼▼
»Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!«

Er musste sündlos sein, wenn er die Sünd[e] = Prinzip der Welt wegnehmen sollte.
Das Wort, das hier für »Lamm« verwendet wird, "amnos", findet sich
nur noch in V. 36, in Apostelgeschichte 8,32 und 1. Petrus  1,19.

Im Buch der Offenbarung wird der Herr Jesus 29-mal als das Lamm bezeichnet, griechisch stets arnion.
Dieses Wort findet sich sonst nur noch in Johannes 21,15.
»Siehe, das Lamm Gottes …!«: Diese Aussage verstand jeder, der vom Passah wusste, das die Israeliten von Jahr zu Jahr feierten.
Als Israel aus Ägypten herausgeführt werden sollte, musste jede Familie sich aus
der Schafherde ein Lamm aussuchen, und dieses Lamm musste makellos sein (2. Mose 12,5).
Nun aber sieht Johannes den Kommenden, der das Lamm Gottes ist.
Er ist das Lamm, das Gott sich ausgesucht hat, das Lamm, das allein allen Forderungen Gottes genügt, Gottes Gerechtigkeit zu erfüllen, um die Sünde zu sühnen und vom Tod zu befreien.
(Achtung:, es geht hier um Sünde nicht um Sünden, die werden im Markus Evangelium  behandelt)

Er ist das Lamm, von dem Abraham zu seinem Sohn gesagt hatte:
»Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer« (1Mose 22,8); er ist die Wirklichkeit,
auf die jedes Morgen- und Abendopfer hinwies, das die Israeliten während Jahrhunderten dargebracht haben sollten)
(2. Mose 29,38.39); er ist der Knecht Jehovas, von dem Jesaja gesagt hatte, dass er stumm wie ein Lamm
zur Schlachtung geführt wurde (Jes 53,7).
»Bevor die antichristliche Polemik die jüdischen Ausleger zu einer anderen Erklärung gedrängt hatte, bezogen sie ohne zu zögern den Abschnitt Jes 52,13–53,12 auf den Messias.

»Das die Sünde der Welt wegnimmt!«:

Dazu kam das ewige Wort, Der Herr Jesus, Johannes 1.1 und 1.14  in die Welt;
darum wurde es, das Wort Fleisch: Es sollte zum Sündopfer werden und die Sünde der Welt wegnehmen.
(Achtung Untscheiden z.B.: Sündopfer ►◄  Schuldopfer
Wir verstehen, wie diese Wahrheit Johannes besonders bewegt, der ja mit seiner Predigt nur eines bewirken
wollte:
dass die Leute ihre Sünde erkennen-
und sehen dass der Herr Jesus deswegen im Gericht der 3 Stunden der Fisternis sein musste-
und von dem Heiligen Gott verlassene werden musste,
und:    ↓↓↓↓↓
ihre Sünden erkennen und bekennen mussten, damit sie ihnen vergeben werden konnte.
Hier verweist er auf den, der in seinem Tod den Grund gelegt hat,
auf dem Gott die Sünden vergeben kann.

→ Sünde versus Sünden

Christus hat in seinem Tod nicht die Sünden (Mehrzahl) aller Menschen in der Welt weggenommen, sondern »die Sünde (Einzahl) der
Welt«. Er war in der Vollendung der Zeitalter erschienen
»zur Abschaffung der Sünde (Einzahl)  = Prinzip nomen /Gesetz der Sünde durch sein Opfer« (Hebr 9,26). In seinem Tod legte Jesus den Grund zur ewigen Errettung.
»Wir denken meistens an Sünde in ihren Auswirkungen und Myriaden von Einzelheiten,
aber hier wird sie gesehen als ein riesenhaftes und furchtbares Problem, das vollständig gelöst und beseitigt wird.
Gott wird einen Kosmos haben – das Universum als ein geordnetes Ganzes –,
das vollständig und ewig von Sünde gereinigt ist.
Und hier tritt derjenige auf, der mit seinem Opfer das wirkt.
Er ist das Opfer aller Zeitalter, und darin sehen wir die Grundlage von allem, was folgt.
Wenn er nicht dieses Opfer gewesen wäre, hätten wir nie Segen und Herrlichkeit empfangen
können« (Hole).
Indem das Lamm die Sünde wegnahm, »wurden nicht die Gottlosen wiederhergestellt, sondern die Grundlagen der Beziehungen der Welt zu Gott« (J.N. Darby, Synopsis).
Seit das Lamm Gottes die Sünde der Welt weggenommen hat, ist die Welt mit Gott versöhnt (2.Korinther 5,19).
Das bedeutet, dass sein Opfer genügt für alle Menschen in der Welt ohne Unterschied;
aber es werden nicht alle Menschen gerettet, denn der Opfertod des Lammes wird nur wirksam für den, der glaubt (siehe Johannes  3,15-18.36; Johannes  5,24 usw.).

Darum fährt Paulus an der genannten Stelle fort und ruft die einzelnen Menschen auf:
»Lasst euch versöhnen mit Gott!« (2Kor 5,20).

»Uns wird gleich zu Beginn der umfassendste Blick vom Opfer Christi gewährt. …
Der Täufer spricht von ›Sünde‹, nicht von ›Sünden‹.
Das, was seit dem Sündenfall beständig Gott vor Augen stand …, wird
durch dieses Werk endlich vollkommen weggeschafft, und ewige Gerechtigkeit wird einst an seiner Stelle aufgerichtet werden.
Bis dahin ist der Grund so umfassend gelegt, dass jeder, der will, auf ihm ruhen kann.
Nicht dem Volk Israel, nicht den Heiligen, nicht einmal den Gläubigen
als solchen wird hier der Zugang eröffnet, sondern den Menschen als
Menschen, Sündern, die von nichts anderem wissen als von ihrer Sünde.
Für Sünder wurde das Opfer für Sünde gebracht« (F.W. Grant).

Elberfelder CSV

 

Johannes

 

Joh 1,29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Lamm: 1. Kor 5,7; 2. Mo 29,38-43; Jes 53,7; Offb 5,6-10

Sünde: Apg 13,38; Eph 1,7; Hebr 9,28; 1. Joh 2,2; Offb 1,5

 

Als nächstes ist von einer Reihe von Tagen die Rede (vgl. "am nächsten Tag" in V. 29.35.43 ;
"am dritten Tage" in Joh 2,1 ), an deren ersten beiden Johannes erneut Zeugnis über Jesus ablegte.
Am zweiten dieser Tage berief Jesus seine ersten Jünger, die ihm glaubten und nachfolgten.
Johannes identifizierte Jesus als Gottes Lamm (vgl. Johannes 1,36; 1.Petrus 1,19 )
- eine Bezeichnung, die auf die Opferungen des Alten Testaments verweist.
Im Allgemeinen wurden in Israel Lämmer geopfert, doch das Opfertier, das am Versöhnungstag die Sünde des Volkes trug, war ein Ziegenbock ( 3. Mose 16 ).
Vielleicht dachte Johannes bei seinen Worten aber auch an das Passalamm ( 2Mo 12 )
und an eine Aussage Jesajas, der von der Ähnlichkeit des Messias mit einem Lamm sprach (Jes 53,7 ).
In jedem Fall zeigte ihm der Heilige Geist Jesus als das Sühneopfer, das für der Welt Sünde sterben musste (vgl. Jes 53,12 ).

Versöhnung

- Also hat Gott die Welt geliebt (Johannes  3.16).
- Die Sünde der Welt weggenommen (Johannes  1.29)
- Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt (1Joh 2.2).
- Gott will, dass alle Menschen errettet werden (1.Timotheus 2.4)
- Der Herr will nicht, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass
alle zur Umkehr kommen (2. Petrus 3.9).
Wie man an diesen Bibelstellen sehen kann, ist die Versöhnung nicht
von Gott begrenzt worden. Jedoch verhält es sich wie mit einem
Geschenk, der Empfänger muß es annehmen, sonst hat er es nicht (Römer 10.13, Römer 11.32, 2.Korinther 5.19, 1.Timothes 2.6, 1Tim 4.10, Titus 2.11, Heb 2.9).
Eine Begnadigung muß angenommen werden um gültig zu sein. Ein
Rettungsseil muß ergriffen werden, um gerettet zu werden. Die
Menschen, die verloren gehen, werden nicht deswegen verdammt, weil
sie hier auf Erden gesündigt haben.
Denn die Sünden sind den Menschen
vergeben (Joh 19.30, 1Joh 2.2). Es gehen Menschen deswegen verloren,
weil sie zum Rettungsangebot Jesu NEIN gesagt haben (oder es
unterlassen haben dazu JA zu sagen) und ihr Herz verhärtet haben, als sie
von Jesus angesprochen wurden (Joh 12.48, Heb 3.7-8). Die Sünden von
Sodom sind nicht so schlimm, als sein Herz zu verhärten, wenn Jesus uns
anspricht (Mt 11.20-24, Lk 10.12-15). 
*-*-
29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht:
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
»Am folgenden Tag«: Der ganze Abschnitt von 1,19 bis 2,11 bildet, wie
bereits vermerkt, einen zusammenhängenden Bericht, was man daran
erkennt, dass die Tage gezählt werden. Der erste Tag war jener, an dem
77 Johannes 1
die Juden ihre Leute zu Johannes sandten (V. 19). Mit dem vorliegenden
Vers beginnt der zweite Tag, mit V. 35 der dritte, mit V. 43 der vierte, mit
2,1 der siebte Tag (von 1,19 an gezählt). Johannes hat damit eine ganze
Woche beschrieben. Will er uns damit wiederum (wie in V. 1-3) an den
Schöpfungsbericht erinnern und damit an die sechs Schöpfungstage, die
in den siebten Tag der Ruhe mündeten?
Der zweite Tag steht im vorliegenden Bericht stellvertretend für die
Tage des Messias, für das, was Hebräer 5,7 »die Tage seines Fleisches«
nennt.
»Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen«:
Am Vortag hatte Johannes von dem gesprochen, der nach ihm kommt (V. 27). Hier
sieht er »Jesus zu sich kommen« und bezeichnet ihn als den verheißenen Erlöser.  Woher wusste er, dass Jesus dieser Kommende war?
In den Versen 31-34 berichtet er rückblickend vom Tag, an dem bei der Taufe
der Geist auf Jesus niedergefahren war (man beachte die Zeitformen der
Verben). Unmittelbar nach der Taufe (siehe Mk 1,12) hatte der Geist
den Herrn in die Wüste geführt, denn er musste dort versucht werden
(Mt 4,1). In diesem Kapitel aber lesen wir, dass Johannes am Tag darauf,
»am folgenden Tag« (V. 35), noch einmal auf Jesus als das Lamm Gottes verweist (V. 36) und wie der Herr anfängt an jenem und an dem nachfolgenden Tag (V. 43), Jünger um sich zu scharen.

Darum kann Johannes das in V. 29 genannte Zeugnis nicht bei der Taufe abgelegt haben; vielmehr war der Herr zuvor die vierzig Tage in der Wüste gewesen und vom
Teufel versucht worden (Lk 4,1.2).
Dabei hatte er sich als der Sündlose erwiesen, und nun kehrte er wieder zurück an den Jordan.
Wie passend war es jetzt, dass Johannes ihn mit dem Ruf empfing:

»Siehe, das LammGottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!«

Er musste sündlos sein,
wenn er die Sünde der Welt wegnehmen sollte.
Das Wort, das hier für »Lamm« verwendet wird, amnos, findet sich
nur noch in V. 36, in Apg 8,32 und 1Petr 1,19.
Im Buch der Offenbarung wird der Herr 29-mal als das Lamm bezeichnet, griechisch stets arnion.
Dieses Wort findet sich sonst nur noch in Joh 21,15.
»Siehe, das Lamm Gottes …!«: Diese Aussage verstand jeder, der
vom Passah wusste, das die Israeliten von Jahr zu Jahr feierten. Als Israel
aus Ägypten herausgeführt werden sollte, musste jede Familie sich aus
der Schafherde ein Lamm aussuchen, und dieses Lamm musste makellos sein (2Mo 12,5).
Nun aber sieht Johannes den Kommenden, der das
Lamm Gottes ist. Er ist das Lamm, das Gott sich ausgesucht hat, dasLamm, das allein allen Forderungen Gottes genügt, Gottes Gerechtigkeit zu erfüllen, um Sünde zu sühnen und vom Tod zu befreien.
Er ist das Lamm, von dem Abraham zu seinem Sohn gesagt hatte:
»Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer« (1Mo 22,8);

»Bevor die antichristliche Polemik die jüdischen Ausleger zu einer anderen Erklärung gedrängt hatte,
bezogen sie ohne zu zögern den Abschnitt Jes 52,13–53,12 auf den Messias.

Das bezeugen einstimmig:
Kimchi, Jarchi, Aben-Esra und Abarbanel. Der Letztgenannte sagt:
›Jonathan, Son des Ussiel, hat diese Weissagung auf den kommenden
Messias bezogen, und das ist auch die Meinung unserer Weisen seligen
Gedenkens‹ (siehe Eisenmenger, Entdecktes Judenthum. Teil II, S. 758;
Lücke, Bd. I, S. 406)« (Godet).
»das die Sünde der Welt wegnimmt!«: Dazu kam das ewige Wort
in die Welt; darum wurde es Fleisch: Es sollte zum Sündopfer werden
und die Sünde der Welt wegnehmen. Wir verstehen, wie diese Wahrheit
Johannes besonders bewegt, der ja mit seiner Predigt nur eines bewirken
wollte: dass die Leute ihre Sünden erkennen und bekennen. Hier verweist er auf den, der in seinem Tod den Grund gelegt hat, auf dem Gott
die Sünden vergeben kann.
Christus hat in seinem Tod nicht die Sünden (Mehrzahl) aller Menschen in der Welt weggenommen, sondern »die Sünde (Einzahl) der Welt«. Er war in der Vollendung der Zeitalter erschienen »zur Abschaffung der Sünde (Einzahl) durch sein Opfer« (Hebr 9,26). I
n seinem Tod legte Jesus den Grund zur ewigen Errettung.
»Wir denken meistens an Sünde in ihren Auswirkungen und Myriaden von Einzelheiten, aber hier wird sie gesehen als ein riesenhaftes und furchtbares Problem, das vollständig gelöst und beseitigt wird. Gott wird
einen Kosmos haben – das Universum als ein geordnetes Ganzes –, das vollständig und ewig von Sünde gereinigt ist. Und hier tritt derjenige auf, der mit seinem Opfer das wirkt. Er ist das Opfer aller Zeitalter, und
darin sehen wir die Grundlage von allem, was folgt. Wenn er nicht dieses
Opfer gewesen wäre, hätten wir nie Segen und Herrlichkeit empfangen
können« (Hole).
Johannes 1. 29ff   zeigt, wie Johannes erkannte, dass dieser (bezogen auf den, der Fleisch geworden war) der Sohn Gottes war: Das geschah bei der Taufe des Herrn, als der Geist wie eine Taube auf Ihn herab- kam.
Am Tag, von dem dieser Vers handelt, gehörte diese Offenbarung bereits der Vergangenheit an.
Johannes erkannte Ihn nicht allein als der Sohn Gottes, sondern auch als das Lamm Gottes.

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